Workshops
Emotionale Intelligenz ist DIE Kompetenz
des 21. Jahrhunderts
Workshops
Emotionale Intelligenz ist DIE Kompetenz
des 21. Jahrhunderts
Wenn die Worte fehlen… Emotionserkennung in der Pflege
© Ruslan Huzau / shutterstock.com
Wie kommuniziert man mit Menschen, die verbal eingeschränkt sind? Woran erkennt man den Unterschied zwischen Schmerzen und Ekel? In diesem Workshop lernen Sie die einzelnen Emotionen zu unterscheiden und die Sprache des Körpers zu lesen. Sie verifizieren Ihr Bauchgefühl und erlangen mehr Sicherheit und Klarheit im Umgang mit Betroffenen.
Tagesworkshop Inhouse
Zielgruppe: alle in der Pflege Beschäftigte, auch Angehörige
Maximale Teilnehmerzahl: 18
- Wahrnehmung
- Primäremotionen und ihre zuverlässigen Merkmale
- Körpersprache
- Besonderheiten in der Pflege
- Praktische Übungen; Filmanalysen
- Vereinfachte Kommunikation durch bessere Wahrnehmung
- Sprachlosigkeit die Macht nehmen
- Einwände erkennen
- Bedürfniserkennung
- Leichtere Pflege
- Interaktiver Vortrag
- Gruppenarbeit
- Übungen
- Filmanalysen
- Erfahrungsaustausch
Tagesworkshop Inhouse
Zielgruppe: alle in der Pflege Beschäftigte, auch Angehörige
Maximale Teilnehmerzahl: 18
- Wahrnehmung
- Primäremotionen und ihre zuverlässigen Merkmale
- Körpersprache
- Besonderheiten in der Pflege
- Praktische Übungen; Filmanalysen
- Vereinfachte Kommunikation durch bessere Wahrnehmung
- Sprachlosigkeit die Macht nehmen
- Einwände erkennen
- Bedürfniserkennung
- Leichtere Pflege
- Interaktiver Vortrag
- Gruppenarbeit
- Übungen
- Filmanalysen
- Erfahrungsaustausch
„Das Auge wird zum Verräter, wenn der Mund schweigt.“
Wilhelm Vogel, Aphoristiker
Demenz Balance-Modell ®
Tagesworkshop, Inhouse
Zielgruppe: Pflegekräfte und Angehörige
Maximale Teilnehmerzahl: 12
- Erscheinungsbild der Demenz
- Demenz Balance-Modell®
- Personzentrierter Ansatz nach Kitwood
- Personsein
- Mögliche Interaktionen mit Menschen mit Demenz
- Die Lebenssituation von Menschen mit Demenz nachempfinden
- Folgen des Verlustes des Identitätsgefüges sichtbar machen
- Verständnis für Menschen mit Demenz erweitern
Demenz Balance-Modell®
Tagesworkshop, Inhouse
Zielgruppe: Pflegekräfte und Angehörige
Maximale Teilnehmerzahl: 12
- Erscheinungsbild der Demenz
- Demenz Balance-Modell®
- Personzentrierter Ansatz nach Kitwood
- Personsein
- Mögliche Interaktionen mit Menschen mit Demenz
- Die Lebenssituation von Menschen mit Demenz nachempfinden
- Folgen des Verlustes des Identitätsgefüges sichtbar machen
- Verständnis für Menschen mit Demenz erweitern
Demenz Balance-Modell®
„Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen.“
Michael Schmieder; Buch: Dement, aber nicht bescheuert, S.51
Das verleugnete Grundbedürfnis: Sexualität in der Pflege
Sexualität? Im Pflegekontext? Auf der Palliativstation? Nein, das gibt es hier nicht und das brauchen wir auch nicht! Sexualität ist in jeder Lebensphase ein Grundbedürfnis, das befriedigt werden möchte. Es gibt viele, einfache Möglichkeiten, sie in den Pflegealltag zu integrieren. Aber es gibt auch Grenzen. Der Workshop soll Ihnen Handlungshilfen an die Hand geben, um mit diesem Tabuthema wertschätzend umzugehen. Gelebte Sexualität lässt Menschen nachweislicher ausgeglichener und zufriedener sein. Ein Mittel gegen herausforderndes Verhalten.
Tagesworkshop, Inhouse
Zielgruppe: Pflegekräfte, Führungskräfte (PDL, Bereichsleitung, Einrichtungsleitung)
Maximale Teilnehmerzahl: 20
- Menschliche Bedürfnisse
- Sinnlichkeit – Erotik
- Intimität – Berührung
- Sexualität
- Scham
- Werte und Selbstreflexion
- Passive Sexualbegleitung
- Aktive Sexualbegleitung
- Entwicklung von Handlungshilfen
- Selbstreflexion
- Anerkennung von Sexualität als Grundbedürfnis
- Leichterer Umgang mit der Sexualität im Pflegekontext
- Entwicklung von hilfreichen Konzepten
- Reflexion des beruflichen Handelns
- Interaktiver Vortrag
- Offener Dialog
- Fallbeispiele
- Erfahrungsaustausch
Tagesworkshop, Inhouse
Zielgruppe: Pflegekräfte, Führungskräfte (PDL, Bereichsleitung, Einrichtungsleitung)
Maximale Teilnehmerzahl: 20
- Menschliche Bedürfnisse
- Sinnlichkeit – Erotik
- Intimität – Berührung
- Sexualität
- Scham
- Werte und Selbstreflexion
- Passive Sexualbegleitung
- Aktive Sexualbegleitung
- Entwicklung von Handlungshilfen
- Selbstreflexion
- Anerkennung von Sexualität als Grundbedürfnis
- Leichterer Umgang mit der Sexualität im Pflegekontext
- Entwicklung von hilfreichen Konzepten
- Reflexion des beruflichen Handelns
- Interaktiver Vortrag
- Offener Dialog
- Fallbeispiele
- Erfahrungsaustausch
„Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.“
Konfuzius (551 – 479 v.Chr.), chinesischer Philosoph
Verstehen kommt vor verstanden werden
Kommunikation in der Pflege
Tagesworkshop, Inhouse
Zielgruppe: Pflegekräfte, Führungskräfte (PDL, Bereichsleitung, Einrichtungsleitung)
Maximale Teilnehmerzahl: 18
- Kommunikationsmodelle
- Reflexion von Sprachmustern
- Aktives Zuhören
- Theoretische Grundlagen der achtsamen Kommunikation
- Persönlichkeitstypen
- Sprache anhand des Motivkompass®
- Rollenverständnis
- Gelungene Kommunikation gestalten
- Kommunikationstechniken kennenlernen, auffrischen und anwenden
- Eigenen Sprachstil erkennen
- Grundverständnis für Konflikte entwickeln
- Interaktiver Vortrag
- Offener Dialog
- Fallbeispiele
- Übungen
- Selbsttest
Tagesworkshop, Inhouse
Zielgruppe: Pflegekräfte, Führungskräfte (PDL, Bereichsleitung, Einrichtungsleitung)
Maximale Teilnehmerzahl: 18
- Kommunikationsmodelle
- Reflexion von Sprachmustern
- Aktives Zuhören
- Theoretische Grundlagen der achtsamen Kommunikation
- Persönlichkeitstypen
- Sprache anhand des Motivkompass®
- Rollenverständnis
- Gelungene Kommunikation gestalten
- Kommunikationstechniken kennenlernen, auffrischen und anwenden
- Eigenen Sprachstil erkennen
- Grundverständnis für Konflikte entwickeln
- Interaktiver Vortrag
- Offener Dialog
- Fallbeispiele
- Übungen
- Selbsttest
„Es genügt nicht, dass zur Sache reden, man muss zu den Menschen reden.“
Stanislaw Jerzy Lec